In den vergangenen acht Wochen haben immer mehr Häuser versucht, aus der Not eine Tugend zu machen und die leeren Hotelzimmer für Berufstätige als Homeoffice angeboten. (...) Auch die Dorint-Gruppe setzt auf das Homeoffice im Hotelzimmer. Für April lag die Belegung damit bei durchschnittlich 5,6 Prozent. An einzelnen Standorten machte das Homeoffice-Geschäft zwischenzeitlich sogar 25 bis 30 Prozent aus. Die Verluste kann das aber nicht ausgleichen.
CAPITAL - „Lockerungen heißen nicht, dass wieder Gewinne sprudeln“
Veröffentlicht am 11.05.2020